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Emotionale Intelligenz - Grundlage für soziale Kompetenz

Der gekonnte Umgang mit eigenen und fremden Emotionen gilt als Schlüsselkompetenz und zentraler Erfolgsfaktor im wirtschaftlichen Wettbewerb.

 

Kennen Sie die beiden folgenden Gefühle im Zusammensein oder in der Zusammenarbeit mit anderen?

 

Szenario 1:

"Irgendwie" ist das Miteinander anstrengend, verunsichernd, ärgerlich, langweilig oder schlicht frustrierend.

Szenario 2:

Sie fühlen sich wohl, die Stimmung ist entspannt, das Zusammensein ist lebhaft und erfreulich und wirkt verbindend und inspirierend.

 

Zwei entscheidende Fähigkeiten machen den Unterschied

 

Emotionale Intelligenz, d.h. die Fähigkeit, Emotionen wahrnehmen, verstehen und ausdrücken zu können, sowie diese bei sich selbst regulieren und bei anderen beeinflussen zu können.

 

Soziale Kompetenz, d.h. die Fähigkeit, andere zu verstehen und in Beziehung zu anderen klug zu handeln

 

Ein erfolgreiches Miteinander, sowohl im Privaten wie Beruflichen, fußt daher auf beiden Kompetenzen und hat zur Folge, mit anderen IN BEZIEHUNG zu sein.

 

EQ bedeutet einen guten Umgang mit sich selbst und mit anderen 

 

Mit anderen Worten:

Je besser Sie sich kennen und je besser Sie wissen, was sich im jeweiligen Moment gerade in Ihnen abspielt, welche Emotionen sich gerade bemerkbar machen und je besser Sie wissen, was sie gerade denken, desto

  • mehr Einfluss haben Sie auf sich selbst
  • desto besser können Sie sich managen
  • desto mehr Kontrolle haben Sie über sich
  • desto mehr Möglichkeiten haben Sie im Umgang mit Ihrem Gegenüber

und desto mehr Handlungsspielräume haben Sie, mit jedweder herausfordernden Situation umzugehen.

 

Der amerikanische Sozialpsychologe Peter Salovey hat die folgenden Fähigkeiten der emotionalen Intelligenz zugeordnet:

 

  • Selbstwahrnehmung: Die Fähigkeit, seine eigenen Emotionen zu (er)kennen
  • Selbststeuerung: Die Fähigkeit, seine Emotionen angemessen zu handhaben
  • Selbstwirksamkeit: Die Fähigkeit, Emotionen in die Tat umzusetzen und in den Dienst eines Ziels zu stellen
  • Empathie: Die Fähigkeit, zu erkennen, was und wie sich andere fühlen
  • Soziale Kompetenz: Fähigkeit, mit Emotionen anderer gut umzugehen und Beziehungen positiv zu gestalten

 

Das Maß, in welchem jemand über diese sozialen und emotionalen Fähigkeiten verfügt, entscheidet maßgeblich darüber, ob

  • er/sie als beliebt oder unbeliebt
  • sozial kompetent oder inkompetent wahrgenommen wird
  • ob Menschen sich gerne auf sie/ihn verlassen oder lieber nicht
  • sich anvertrauen können oder lieber misstrauisch bleiben, und nicht zuletzt,
  • sich von ihm/ihr führen lassen oder eher mit Widerstand reagieren.

 

Wenn Sie Ihre emotionale Intelligenz ausbauen möchten, sprechen Sie mich an, wir finden das passende Format für Ihr Anliegen.